ZUSAMMEN.WEITER.WACHSEN
Die EUREGIO beteiligt sich an grenzüberschreitenden Strukturen. Auch hier stehen Vernetzung und Austausch von Erfahrungen im Fokus der Kooperationen. Die EUREGIO ist aber auch Mitglied in verschiedenen Abstimmungsgremien für Förderungen der EU und vertritt somit die Interessen von Oberösterreich.
Die ARGE EUREGIO (Arbeitsgemeinschaft EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald – Unterer Inn – Salzach) ist ein Zusammenschluss der EUREGIOs zur gemeinsamen Gestaltung des oö-bayerischen Grenzraums. Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind die EUREGIO Bayerischer Wald-Böhmerwald/ Regionalmanagement Mühlviertel, die Inn-Salzach-EUREGIO/Regionalmanagement Innviertel-Hausruck, die EUREGIO Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn e.V. und der Landkreis Altötting.
Für die gemeinsame Gestaltung des oö-bayerischen Grenzraums hat die ARGE EUREGIO eine Strategie ausgearbeitet. In dieser Euregionalen Strategie der ARGE EUREGIO 2021-2027 wurde die Schwerpunktsetzung auf die Bereiche Naturraum, Tourismus und Kultur festgelegt. Im Rahmen des EU-Förderprogramms INTERREG Bayern-Österreich 2021-2027 können nun für grenzübergreifende Klein- und Mittelprojekte aus dem Gebiet der ARGE EUREGIO Förderungen von bis zu 75 % der Projektkosten genehmigt werden.
Ansprechpersonen
Die ARGE EUREGIO hat keine eigene Geschäftsstelle. Für die operativen Aufgaben und Beratung von Projektträger*innen stehen die
Mitarbeiter*innen der EUREGIOs bzw. der Regionalmanagement OÖ GmbH zur Verfügung.
EUREGIO Bayerische Wald – Böhmerwald / Regionalmanagement Mühlviertel | |
Inn-Salzach-EUREGIO / Regionalmanagement OÖ | |
EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald – Unterer Inn e.V. | |
Landkreis Altötting |
Downloads INTERREG und ARGE EUREGIO:
| EUREGIONALE STRATEGIE
|
| Förderfähigkeitsregeln
|
Handbuch zu
| Leitfaden Kleinprojekte
|
Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen ist die einzige europäische Regionalorganisation, die sich ausschließlich mit grenzübergreifenden Fragen befasst.
Die EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald/Regionalmanagement Mühlviertel ist Mitglied in der AGEG und vertritt hier die Interessen der österreichischen Grenzregionen. EUREGIO Obfrau LAbg. a. D. KommR Gabriele Lackner-Strauss ist Vizepräsidentin im Präsidium der AGEG.
Die AGEG vertritt die Interessen der Grenz- und grenzüberschreitenden Regionen auf europäischer und nationaler Ebene durch:
Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) ist die wichtigste europäische Lobby-Organisation für Grenzregionen und grenzüberschreitende Zusammenschlüsse. Sie ist ein 1971 nach deutschem Recht gegründeter Verein mit Sitz in Gronau (D). Die AGEG hat über 90 Mitglieder, welche nahezu 200 europäische Grenzregionen innerhalb und außerhalb der Europäischen Union repräsentieren.
Die Arbeitsgemeinschaft ist für alle europäischen Grenzregionen tätig und verfolgt insbesondere folgende Ziele:
Quelle: Land OÖ
Als Teil eines Informationsnetzwerks der Europäischen Kommission wollen wir die Bevölkerung unseres Landes umfassend über die Europäische Union, ihre Aufgaben und Ziele beraten.
Das Team beantwortt gerne Ihre Fragen und stehen Ihnen als Diskussionspartner zur Verfügung.
Amt der Oö. Landesregierung
Direktion VerfassungsdienstEuropeDirect Oö.
Landhausplatz 1
4021 Linz
Telefon (+43 732) 77 20-140 20
Fax (+43 732) 77 20-21 40 22
E-Mail europedirect@ooe.gv.at
Die Europaregion Donau-Moldau (EDM) ist eine trilateral tätige Arbeitsgemeinschaft, die am 30. Juni 2012 in Linz gegründet wurde. Ihr gehören sieben Partnerregionen an: Oberösterreich, das niederösterreichische Most- und Waldviertel, Niederbayern, die Oberpfalz sowie die tschechischen Bezirke Pilsen, Südböhmen und Vysočina.
Die Europaregion Donau-Moldau zielt darauf ab, durch die Förderung der Zusammenarbeit ihrer Mitglieder wesentlich zur Weiterentwicklung des ganzen EDM-Raumes sowie zur Umsetzung des europäischen Gedankens beizutragen. Ab dem Jahr 2019 widmet sich die EDM der neuen mittelfristigen strategischen Ausrichtung unter dem Motto „EDM - Raum für Gesellschaft 4.0" mit den Unterthemen:
und mit dem Querschnittsthema:
Bei jedem Unterthema sind Experten aller sieben EDM-Regionen beteiligt. Ihre Aufgabe ist es, auf Basis ihres Fachwissens und ihrer Kontakte konkrete Maßnahmen im Rahmen der EDM-Strategie zu entwickeln und zu planen.
Durch ihre trilaterale Zusammenarbeit wollen die Partnerregionen den europäischen Donau-Moldau-Raum gestalten als