Agenda.Zukunft-Aktivitäten

Die Grundlagen für eine positive Zukunftsgestaltung und einer Generationenperspektive im Sinne der Nachhaltigkeit bilden die weltweite Agenda 21 von 1992 und das seit 2015 von 193 Staaten der Welt beschlossene Nachfolgeprogramm Agenda 2030 mit seinen 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Sie forcieren Entwicklungen, die von Eigeninitiative, Beteiligung und Mut getragen sind. Gemeinden und Regionen werden zu Schlüsselakteurinnen einer „guten“ Zukunftsgestaltung. Sie sind die den BürgerInnen nächste staatliche Ebene, die die großen Ziele und Themen in die konkreten Lebenswelten der Menschen übersetzen kann. Dafür braucht es aktive Beteiligung, das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven sowie deren Umsetzung durch eine breite Vielfalt an Projekten und Maßnahmen. Innovative Denkansätze, Methoden und Organisationsformen eröffnen Experimentierräume und bilden den Nährboden für das Neue. Sie bewirken Eigeninitiative, Engagement und vermitteln Zuversicht durch das Erleben, selbst etwas (mit)gestalten zu können.

Die RegionalmanagerInnen der RMOÖ informieren interessierte Gemeinden und Regionen über das Agenda.Zukunft-Fördermodell und unterstützen von der Einreichung über das Projektmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit bis zur Förderabrechnung. Inhaltlich vermitteln unsere Regionalmanager*innen Impulse zu regionalen Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen sowie innovativen Formen der Bürger*innenbeteiligung. Dabei entwickeln sie in Zusammenarbeit mit der Oö. Zukunftsakademie auch selbst neue Angebote und Projekte.

 

Für folgende Programme bieten die Regionalmanager*innen  kompetente und umfassende Beratungsleistungen an:

Ansprechpartner
Lena Füßlberger
Regionalmanagerin Regionale Zukunftsgestaltung
Tel +43 7942 77188 4304
Mobil +43 664 8568540
lena.fuesslberger@rmooe.at